A44 Tunnel Küchen

  • A44 Tunnel Küchen
    Der A44 Tunnel Küchen

Das Projekt VKE 32 Tunnel Küchen ist Bestandteil des vierstreifigen Neubaus der BAB A 44 Kassel-Herleshausen. Der insgesamt ca. 4,3 km lange Streckenabschnitt beinhaltet den zweiröhrigen Neubau des Tunnel Küchens mit einer Länge von ca. 1,4 km.

Nach Ausschreibung des Projektes im Frühjahr 2011 erfolgte die Vergabe des Projektes im Sommer 2012 an die Arbeitsgemeinschaft Tunnel Küchen, bestehend aus den Mitgliedern Marti Tunnelbau AG, Marti GmbH Deutschland und Johann Bunte GmbH & Co.KG.

Nach Herstellung der Baustelleneinrichtungsfläche und einer insgesamt ca. 120 m langen Luftbogenstrecke ab November 2012, begannen die Vortriebsarbeiten im März 2013. Aufgrund der zu erwartenden Unterschiede der geologischen Randbedingungen werden die Tunnelröhren sowohl im Sprengvortrieb, als auch im rein mechanischen Ausbruch mittels Tunnelbagger vorgetrieben. Die Vortriebsarbeiten werden bis ins Frühjahr 2014 andauern, im Anschluss erhalten die Tunnelröhren eine Rundumabdichtung und eine Ortbetoninnenschale.

Das Ende der Rohbauarbeiten ist für das Frühjahr 2015 terminiert.

 

Zahlen und Fakten:

  • Tunnellänge: 1,4 km
  • Projektdauer: 2013 – 2015
  • Baukosten: ca. 75 Millionen Euro

 

Ansprechpartner

Alexander Strutzke
Alexander Strutzke
Dipl.-Geogr.
Dipl.-Betriebsw. (FH)
Geschäftsführer
Tel.: +49 (931) 35503-555

Erfolgreiches Projektmanagement mit EPLASS:

Bei diesem Projekt konnte das Team von EPLASS seine große Erfahrung bei Infrastrukturprojekten unter Beweis stellen. Zwischen dem Projektstartgespräch mit Abstimmung der Prüfprozesse, der Plancodierung und der Unterschriften und dem ersten Plan im System verging nur eine Woche! Nach 1,5 Stunden Schulung konnten alle Prüfbeteiligten mit ihrer Arbeit in EPLASS loslegen.

Über EPLASS Workflows wird der komplette Prüfprozess, bis hin zu fertigen Ausführungs- und Bestandsplänen, automatisiert. In den Prüf- und Freigabeprozess ist dabei auch Hessen Mobil als Verwaltungsbehörde des Landes Hessen eingebunden.

Obwohl der Prüfprozess bis zum fertigen Bestandsplan fast 20 Arbeitsprozesse beinhaltet, konnte mit zwei individuellen Workflows für dieses Projekt absolute Transparenz für alle Beteiligten erreicht werden.

Auch die gesamte Korrespondenz und die digitale Bauakte wird über EPLASS erstellt und archiviert.