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Aktuelle Nachrichten

von Alexander Strutzke

Mit über 20 Jahren Erfahrung wissen wir, dass eine intelligente Digitalisierung bei Infrastrukturprojekten Zeit, Kosten und Aufwand reduziert. Umso mehr freuen wir uns zusammen mit der TU München neue Wege der künstlichen Intelligenz (KI) zu beschreiten, um auch in Zukunft unseren Kunden modernste Lösungen bereitstellen zu können.

In unserem neuen gemeinsamen Forschungsprojekt „DrawOn“ sollen Chancen und Einsatzbereiche von Machine Learning in einer CDE (Common Data Environment) identifiziert und daraus konkrete Anwendungen abgeleitet und entwickelt werden. Ziel dieses strategischen Kooperationsprojektes ist es, Methoden aus der aktuellen KI-Forschung mit praxisnahen Themen zusammenzubringen. In Kooperation mit Prof. Dr.-Ing. André Borrmann, Leiter des Lehrstuhls für Computergestützte Modellierung und Simulation an der Technischen Universität München, soll unter anderem eine KI-basierte Analyse von Bauplänen zur Automatisierung des Projektdatenmanagements in komplexen Bauvorhaben erarbeitet werden.

von Alexander Strutzke

Die 3. Mannschaft des Handballzweitligisten DJK Rimparer Wölfe wird seit einiger Zeit von unserem Mitarbeiter Andreas Motscha trainiert. In der Saison 2022/2023 läuft die 3. Mannschaft mit dem Logo "EPLASS CDE" auf dem Trikot zu den Spielen in der Bezirksoberliga auf. EPLASS unterstützt bereits seit vielen Jahren den Nachwuchs der Rimparer Wölfe und ist in dieser Saison erstmals als Trikotsponsor aktiv. Andreas Motscha ist bei EPLASS als Projektassistent tätig und begleitet damit große Infrastrukturprojekte in Deutschland in der Einrichtungs- und Betriebsphase des digitalen Planmanagements und steht als direkter Ansprechpartner den Projekten zur Verfügung.

von Alexander Strutzke

Die Verlängerung der U-5 West vom Laimer Platz bis zum Verkehrsknotenpunkt Bahnhof Pasing ist ein wichtiger Schritt zum Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. Der Bau der U-5-Verlängerung vom Laimer Platz nach Pasing erfolgt in zwei Teilabschnitten (Baulosen).

Das Los 1 umfasst die Erweiterung der U5 von der bestehenden Abstellanlage am Laimer Platz bis zum Verzweigungsbauwerk Blumenau. Neben dem Streckentunnel und dem Verzweigungsbauwerk ist ein neuer Bahnhof im Bereich der Willibaldstraße zu erstellen. Der Tunnel & Bahnhof werden in Schlitzwand-Deckel-Bauweise hergestellt. Durch die innerstädtische Lage und die schwierigen Platzverhältnisse müssen auf ca. 400 m Länge Bestandsgebäude Unterfangen werden.

von Alexander Strutzke

Beim Neubau der Levensauer Hochbrücke bei Kiel unter der Federführung des Wasserstraßen-Neubauamts Nord-Ostsee-Kanal hilft das digitale Common Data Environment EPLASS CDE von Thinkproject dabei, alle Abläufe in Einklang zu bringen und sämtliche Prüf- und Freigabeprozesse aufeinander abzustimmen.

Die Brücke wurde in der Vergangenheit wiederholt umgebaut und an die verkehrlichen Belange der Straße und Eisenbahn angepasst, eine Anpassung an die Verkehrsentwicklung der Schifffahrt fand jedoch seit der ersten Verbreiterung 1914 nicht statt. Die Brücke überspannt die engste Stelle im gesamten Streckenverlauf des Nord-Ostsee-Kanals.

von Alexander Strutzke

Im Bahnausbau München wird neben dem Hauptbahnhof und der Stammstrecke auch der Erdinger Ringschluss vorangebracht. Es geht maßgeblich um die bessere Anbindung des Münchner Flughafens per S-Bahn und Regionalzug. Das Gesamtprojekt umfasst u.a. die Neufahrner Kurve (Los A2), Lückenschluss Erding – Flughafen München (Los B1 und B2) und Walpertskirchner Spange (Los B3).

von Stefanie Söllner

Foto: Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH

Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) sucht den Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle, der die bestmögliche Sicherheit für eine Million Jahre gewährleistet und betreibt die Endlager Konrad und Morsleben sowie die Schachtanlage Asse II und das Bergwerk Gorleben. Das Endlager Konrad befindet sich in Salzgitter in Niedersachsen. Es ist das erste nach Atomrecht genehmigte Endlager Deutschlands. Die BGE ist für die Errichtung und den Betrieb des Endlagers inklusive der Produktkontrolle der angelieferten Abfälle zuständig. In dem ehemaligen Eisenerzbergwerk sollen nach Fertigstellung des Endlagers 2027 rund 303.000 Kubikmeter schwach- und mittelradioaktive Abfälle eingelagert werden, die überwiegend aus dem Rückbau der Kernkraftwerke stammen.
Für das Einrichten, Betreiben und Betreuen eines Projektservers für den Bereich Konrad der BGE mbH wurde eine Zusammenarbeit mit EPLASS CDE beschlossen. Kernaufgabe ist es, einen Projektserver für das Plan- und Unterlagenmanagement bei der BGE im Rahmen der Errichtung des Endlagers Konrad zur Verfügung zu stellen, aktiv zu betreiben und zu betreuen. EPLASS CDE fokussiert dabei das Ziel, die Effizienz etablierter Prozesse im Rahmen der Projektabwicklung und des Dokumentenmanagements workflowbasiert weiter zu erhöhen.

von Stefanie Söllner

Führungsteam Thinkproject Niederlassung Würzburg (v.l.n.r.): Sven Söhlmann und Alexander Strutzke (Standortverantwortliche), Ralf Grüßhaber (neuer Geschäftsführer), Andreas Fersch (Gründer und bisheriger Geschäftsführer)

Nach über 20 sehr erfolgreichen Jahren als Gründer und Geschäftsführer der EPLASS project collaboration GmbH hat Andreas Fersch zum 1. Juni 2021 den Staffelstab auf eigenen Wunsch und nach langer Vorbereitungszeit weitergereicht. Neuer Geschäftsführer ist Ralf Grüßhaber, gleichzeitig Geschäftsführer der Muttergesellschaft Thinkproject. Die bisherigen Prokuristen Sven Söhlmann und Alexander Strutzke werden den neuen Geschäftsführer in der zusätzlichen Rolle als Standortverantwortliche für die Thinkproject Niederlassung Würzburg unterstützen.
Das hochmotivierte Team wird weiterhin als Teil der Thinkproject Gruppe innovative Software insbesondere für den Bereich Infrastruktur in der Baubranche und die entsprechenden Ingenieurdienstleistungen anbieten.

Der Aufstieg von EPLASS als Lösungsanbieter für komplexe Infrastrukturprojekte begann 1996/1997 mit einem Ideenwettbewerb der Deutschen Bahn für die Neubaustrecke Nürnberg-Ingolstadt. Dieser hatte das Ziel, den gesamten Prüf- und Genehmigungsprozess des Projektes digital abzubilden. Als IT-Leiter des Ingenieurbüros Seib IngenieurConsult hat Andreas Fersch an dem Ideenwettbewerb teilgenommen und gewonnen. Parallel wurde EPLASS entwickelt und in ersten kleinen Projekten der Autobahndirektion Nordbayern eingesetzt. 1999 entstand zunächst unter dem Namen SEIB InformationsTechnologie Consult GmbH (SEIB-ITC) unser Unternehmen. 2010 war EPLASS die erste Akquisition der Thinkproject GmbH aus München.

von Lisa Schleicher

Seit 11 Jahren gehören Thinkproject und EPLASS bereits zusammen. Nun möchten wir die gemeinsamen Stärken noch besser nutzen. Der optische Auftritt wird innerhalb der Thinkproject Gruppe vereinheitlicht und unter ein Dach gebracht.
Als Kunde werden Sie unverändert von den Mitarbeitern aus Würzburg bestens beraten und bekommen den gewohnten Service für die Projektplattform EPLASS CDE.

Als Infrastrukturexperten innerhalb der Thinkproject Gruppe (mit Hauptsitz in München und Niederlassungen weltweit), setzt EPLASS seit vielen Jahren Meilensteine im Bereich hochwertiger Bausoftware und begleitet Firmen bei der Digitalisierung ihrer Projekte, v.a. im Bereich des digitalen Prüf- und Genehmigungsprozesses in Infrastrukturprojekten.

Neugierig geworden? Weitere Infos auf der Webseite https://thinkproject.com/de/produkte/eplass-cde/

von Lisa Schleicher

Mit dem Eintritt von Thinkproject in die nächste Phase der Entwicklung ist der Zeitpunkt für die Übergabe an die nächste Führungsriege gekommen. Als international erfahrener Manager bringt Patrik Heider umfangreiche operative und strategische Erfahrungen aus global expansiven Unternehmen mit. Bevor er als CEO zu riskmethods kam, war er als Vorstandssprecher und CFOO bei der Nemetschek Group tätig. Während seiner Amtszeit verzeichnete das Unternehmen ein beeindruckendes organisches Umsatzwachstum und führte mehrere Akquisitionen auf Gruppen- und Markenebene durch - und erweiterte so die Präsenz der Gruppe von ihrem Kernbereich, dem Gebäudedesign und -bau, auf das Gebäudemanagement. Davor war er über 10 Jahre Teil der Hoffmann Group, zuletzt als CFO.

Patrik Heider sagt zu seiner Ernennung: „Ich freue mich und fühle mich geehrt, die Verantwortung zu übernehmen, Thinkproject in die nächste Entwicklungsphase zu führen. Die Digitalisierung der AECO-Branche steht noch am Anfang und es liegen viele Chancen, aber auch Herausforderungen vor uns und der Branche. Ich freue mich darauf, diese Herausforderungen zusammen mit den talentierten Mitarbeiter*innen, unseren Kunden und Partnern anzunehmen, um eine bessere Welt zu gestalten."

Weitere Info: Pressemitteilung von think project

von Stefanie Söllner

EPLASS nimmt am digitalen Praxisforum des Kirschbaum Verlag teil.
Wann: 23. März 2021, 10-12.30 Uhr, Thema des Praxisforums: BIM im Straßenbau

Nutzen Sie das Forum zur Fortbildung. Es werden vier Fachvorträge zum Thema präsentiert.
"Neue Ideen durch BIM-basierte Bauabrechnung, Möglichkeiten im Infrastrukturbereich" von Andreas Fersch (Geschäftsführer von EPLASS) liefert Erkenntnisse und Praxisberichte.

Details und Anmeldung (kostenfrei) sehen Sie hier.

von Lisa Schleicher

Auch im neuen Jahr 2021 startet EPLASS mit 4 Webinaren zum Thema Common Data Environment. In den vergangenen Wochen informierten wir in zwei Teilen über unsere BIM Collaborationslösung mit DESITE. Im März wird das Thema Planmanagement in zwei Teilen ausführlich behandelt. Hierzu können Sie sich übrigens immer noch anmelden: https://www.eplass.de/events/Webinare.html

Unsere Webinare bringen den Zuschauern interessante Themen zur Digitalisierung von Bauprojekten in der Infrastruktur näher. Eine anschließende Fragerunde bietet Raum für Diskussionen und Klärung der eventuell aufgekommenen Fragen.

Die hohen Anmeldezahlen spiegeln das große Interesse der Projektbeteiligten wieder. Um dem steigendem Bedarf an dieser Art von Weiterbildung entgegen zu kommen, steht eine Auswahl der vergangenen EPLASS Webinare nun als Aufzeichnung zur Verfügung.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über EPLASS zu informieren, auch wenn Sie nicht teilnehmen konnten. Zum Beispiel können Sie sich über diesen Link in ein Formular eintragen, um unser bisher erfolgreichstes Webinar "EPLASS BIM-Collaboration Teil 1" jederzeit anzusehen. Alle verfügbaren Webinaraufzeichnungen finden Sie hier auf unserer Website oder auch auf der Internetseite von thinkproject.

Weitere Informationen zu den nächsten EPLASS-Webinaren und zur Anmeldung erhalten Sie unter: https://www.eplass.de/events/Webinare.html

von Stefanie Söllner

Eine Herzensangelegenheit wurde in diesem Jahr zur Adventszeit mit der Spende an die Würzburger Kindertafel und die Station Regenbogen verwirklicht. Als Würzburger Firma spendet EPLASS an beide Initiativen und möchte hiermit gerne eine Tradition ins Leben rufen.

Beide Institutionen kümmern sich um Kinder in Not. Die Station Regenbogen unterstützt die Familien von krebs- und tumorkranken Kindern. Die Würzburger Kindertafel liefert bedürftigen Kindern ein gesundes Pausenbrot. Dies geschieht in ehrenamtlicher Arbeit und wird ausschließlich finanziert durch Spenden. "Wir freuen uns, dass wir mit unserer Spende einen Beitrag leisten können und danken den vielen ehrenamtlichen Helfern" bemerkt Geschäftsführer Andreas Fersch anerkennend.

von Stefanie Söllner

Rund 100 Redner berichten auf der dreitägigen digitalen CONFERENCE vom 13. - 15. Oktober, welchen Beitrag Geodäsie und Geoinformation im Klimaschutz, der Digitalisierung der Bauwirtschaft und bei der Resilienz unserer Städte leisten.
Auf dem Live-gestreamten Programm stehen technologische Trends wie Blockchain, Cloud Computing oder Künstliche Intelligenz. Erstklassige Keynotes und Vorträge liefern Beiträge zu Standardisierung im digitalen Planen und Bauen und Entwicklungen im Building Information Modeling (BIM). Bei den Highlight-Themen BIM und Digitalisierung kommen Experten zu Wort: Am Mittwoch, 15.10.2020 um 9.30 Uhr referiert Dipl.-Ing. Andreas Fersch, Geschäftsführer der EPLASS GmbH in der Conference (als einer von 5 Referenten) zum Thema "Smart-RAIL-BIM-Workflow "Workflowmanagement mit EPLASS" - Verkehrswege des BVBS.

von Alexander Strutzke

Im ersten Halbjahr 2020 hat EPLASS insgesamt vier Webinare organisiert und bei einem Webinar unseres Partners IB&T teilgenommen. Die Teilnehmerzahlen waren herausragend und viel besser als von uns erwartet. Wir möchten uns an dieser Stelle für Ihr großes Interesse bedanken und werden die Webinar-Reihe auch im zweiten Halbjahr mit spannenden, neuen Themen fortsetzen.

Das größte Interesse galt dem Webinar "EPLASS Planmanagement - digitale Prüf- und Genehmigungsprozesse". Hier verzeichneten wir rund 175 tatsächliche Teilnehmer. Der Themen Schwerpunkt BIM-Collaboration, aufgeteilt in zwei Anfänger- und einen Fortgeschrittenen-Teil, wurde im April/Mai von jeweils 60-75 Teilnehmern besucht. Der Vortrag von EPLASS im zweiten Teil des Webinars "Bahnplanung BIM-gerecht" der Webinar-Reihe von IB&T verzeichnete 150 Teilnehmer.

von Lisa Schleicher

In der Rubrik „Würzburg auf dem Weltmarkt“ der Würzburger Tageszeitung Main-Post, werden Unternehmen aus Würzburg und Umgebung vorgestellt, die hochspezialisierte Produkte oder Dienstleistungen auf nationalen und internationalen Märkten anbieten. EPLASS bereichert mit einzigartiger internetbasierter Bausoftware, abgestimmt auf nationale und internationale Projekte im Bereich Infrastruktur, genau dieses Schema.

Andreas Fersch, Geschäftsführer der EPLASS GmbH, und Marzi Strutzke, Projektleiterin und Business Development Managerin bei EPLASS, erzählen unter anderem die Entstehungsgeschichte des Unternehmens und von beeindruckenden internationalen Projekten, in denen EPLASS mit seinen vielfältigen Lösungen eingesetzt wurde.

Den Artikel in der Onine-Version finden Sie hier: Bauprojekte der Superlative - Würzburg auf dem Weltmarkt

Autor des Artikels: Jörg Rieger

von Alexander Strutzke

Um zukünftig noch schneller und transparenter über den aktuellen Status der EPLASS-Zugänge, EPLASS-Apps und EPLASS-Services informieren zu können, haben wir eine neue Webseite status.eplass.de freigeschaltet. Die Analyse aus dem technischen Problem vom vergangenen Freitag hat ergeben, dass neben der bereits umgesetzten technischen Maßnahmen auch bei der Kommunikation Verbesserungsbedarf bestand. So war zwar zeitnah eine Meldung auf unserer Webseite, jedoch ging daraus nicht hervor, welche Zugänge/Dienste gestört waren und vor allem welche trotzdem funktionierten.

Auf status.eplass.de ist das künftig besser zu erkennen. Außerdem können Sie dort mitverfolgen, wenn sich ein Status verändert und an welchen Vorgängen wir gerade arbeiten. Natürlich informieren wir Sie weiterhin über unsere Webseite, wenn es zu schwerwiegenden Ausfällen kommt, verweisen dann aber künftig auf die Details unter status.eplass.de.

von Alexander Strutzke

Am Freitag Vormittag gab es bei EPLASS trotz getroffener Maßnahmen zur Ausfallsicherheit ein technisches Problem mit dem Active Directory, weshalb eine Anmeldung am System nicht möglich war. Der Fehler wurde mittlerweile behoben. Es handelte sich um das Versagen eines technischen Systems ohne äußere Fremdeinwirkung. Ein Datenverlust ist nicht aufgetreten! Ab sofort ist ein Arbeiten mit EPLASS wieder möglich. Falls Ihnen dennoch irgendwelche Fehler auffallen, melden Sie sich bitte bei unserer Hotline. Wir bitten für die entstandenen Unannehmlichkeiten um Entschuldigung. Eine Analyse, welche Schlussfolgerungen aus dem Problem zu ziehen sind, um es künftig zu vermeiden, ist bereits im Gange.

von Alexander Strutzke

Visualisierung des Riederwaldtunnels

In einer europäischen Ausschreibung hat EPLASS den Zuschlag für das größte innerstädtische Bauprojekt von Hessen Mobil erhalten: den Lückenschluss der A 66 und der Ostumgehung Frankfurt A 661 sowie den Bau des Riederwaldtunnels. Das Projektvolumen beträgt ca. 477 Mio. Euro.

Während ohne den Tunnel auf der Straße „Am Erlenbruch" durchschnittlich bis zu 22.200 Fahrzeuge pro Tag durch den Stadtteil Riederwald fahren, sinkt diese Zahl mit dem Tunnel um zirka 36 Prozent auf durchschnittlich 14.200 Fahrzeuge pro Tag. Zudem fällt künftig jedes zweite Schwerverkehrsfahrzeug weg. Durch die geringere Verkehrsdichte nehmen die Verkehrsbehinderungen ab und die Reisezeiten verkürzen sich.

Der geplante rund 2,2 Kilometer lange Autobahnabschnitt besteht aus mehreren Teilmaßnahmen:

von Alexander Strutzke

Visualisierung der S36

Gemeinsam mit seinem Partner thinkproject Österreich übernimmt EPLASS ein erstes BIM-Pilotprojekt der ASFiNAG im Bundesland Steiermark. Ein Schwerpunkt liegt in der Praxistauglichkeit ausgewählte BIM-Anwendungsfälle tatsächlich auf die Baustelle zu bekommen. Dies wird mitunter erreicht durch die starke Kombination der BIM-Lösung DESITE mit der Projektplattform EPLASS CDE.

Im Murtal wird die Schnellstraße S36 zwischen Judenburg und St. Georgen ausgebaut. Geplant sind ein bestandsnaher Ausbau mit drei Unterflurtrassen und damit eine massive Entlastung der B317 und somit der Gemeinde St. Peter ob Judenburg sowie der Ortsteile Rothenthurm und Wöll. Das Gesamtprojekt umfasst eine Strecke von 12 km und wird ca. 368 Millionen Euro kosten. Der Bau soll 2024 beginnen und 2029 abgeschlossen sein. Das BIM-Pilotprojekt umfasst derzeit den neuen Stützpunkt St. Georgen im TA 02 St. Georgen-Scheifling.

von Lisa Schleicher

Am 17.06. bietet card_1 an, sich per kostenfreiem Webinar weiterzubilden. Ob Anfänger oder Profi, nutzen Sie das Angebot, ganz gleich, wo Sie sind - im Büro, im Homeoffice oder im Urlaub.

Referent Martin Le-Böhl, BIM-Spezialist bei EPLASS project collaboration GmbH im zweiten Teil, zum Thema:

"Bahnplanung BIM-gerecht"

- Trassierungsplanung inkl. Erdbau mit dem neuen card_1 BIM Bahnkörper

- Bahnprojekte auf der CDE Projektplattform EPLASS verwalten

Details & Anmeldung unter https://www.card-1.com/aktuell/card-1-infratage/

von Alexander Strutzke

thinkproject - der Mutterkonzern von EPLASS - Europas führender SaaS-Anbieter für Bau- und Ingenieurprojekte, hat 100% der neuseeländischen RAMM Software erworben. Durch die Akquisition von RAMM, einem etablierten SaaS-Anbieter im australisch-neuseeländischen Markt für Asset Management und Instandhaltung/Betrieb, können thinkproject und EPLASS künftig Infrastrukturkunden noch besser unterstützen und ihr Lösungsportfolio auch in der APAC-Region vermarkten.

RAMM Software wurde 1991 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Auckland, Neuseeland, sowie einen weiteren Standort in Sydney, Australien. Das Unternehmen ist führender Anbieter einer Cloud-Software für Asset-, Work und Field Management für staatliche und kommunale Verwaltungen, Bauunternehmen und Engineering-Unternehmen, in Neuseeland, Australien und Fidschi. RAMM verfügt über eine große Anzahl von Kunden, darunter in Neuseeland den staatlichen Autobahnbetreiber, die Verkehrsbehörde (NZTA), alle lokalen staatlichen Verwaltungen sowie den Bauunternehmen für die Straßeninstandhaltungen. In Australien setzen über 120 Kommunalverwaltungen sowie in Fidschi die Straßenbehörde die RAMM Software ein.

von Stefanie Söllner

Dieses Jahr bietet EPLASS erstmals eine eigene Webinar-Reihe zur Projektplattform an. Im Fokus stehen jeweils einzelne Themenpunkte, die live präsentiert werden. Diskutieren Sie anschließend mit unseren Projektleitern und tauschen sich aus.

Das Thema des 2. Webinars ist "EPLASS BIM-Collaboration und DESITE Teil II für Spezialisten".

Termin: Donnerstag, 14. Mai 2020 von 10 bis 11.30 Uhr. Hier geht's zur Anmeldung.

Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie den Teilnahmelink zum Webinar techtzeitig von uns vor der Veranstaltung per Email. Das Webinar ist eine anerkannte Fortbildungsveranstaltung der Bayrischen Ingenieurekammer Bau. Die weiteren Termine und Inhalte unserer Reihe sind in Vorbereitung.

EPLASS ist für Sie da! Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.

von Alexander Strutzke

Die rasante Ausbreitung des neuen Coronavirus (Sars-CoV2) und der davon ausgelösten Lungenerkrankung (Covid-19) stellt unsere Gesellschaft weltweit vor eine große Herausforderung.

Als digitales Unternehmen haben wir sehr früh reagiert, und unsere Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt, um an der Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus mitzuwirken.

Unsere Supporthotline, Ihre EPLASS-Projektleiter und auch unser Vertrieb sind wie gewohnt telefonisch und per E-Mail erreichbar. Der Betrieb aller EPLASS-Applikationen läuft sicher und problemlos weiter. Wenn im Hintergrund mal ein Kind schreit oder ein Hund bellt dann wundern Sie sich bitte nicht.

von Alexander Strutzke

Als führendes Unternehmen im Bereich Common Data Environment für BIM, Plan- und Dokumentenmanagement ist die EPLASS project collaboration GmbH bereits seit 2014 als eines der ersten Unternehmen der Baubranche nach der ISO 27001:2013 "Informationssicherheitsmanagement" zertifiziert. Alle Unternehmensprozesse sowie insbesondere auch die Einrichtung und der Betrieb der IT-Infrastruktur im Unternehmen und in den redundanten EPLASS-Rechenzentren werden gemäß den strengen Informationssicherheitsvorgaben der ISO 27001:2013 gesteuert.

Zur Aufrechterhaltung des Zertifikats ist jährlich ein Überwachungsaudit sowie alle drei Jahre ein Rezertifizierungsaudit eines externen Auditunternehmens angesetzt, welches die DQS GmbH bei EPLASS in den vergangenen Tagen durchgeführt hat.

von Stefanie Söllner

Vom 11.-13. Februar finden Sie EPLASS auf der DigitalBAU in Köln, Halle 7 am Stand Nummer 232 .
Als größte Bausoftwareschau nördlich der Alpen umfasst die 3-tägige Messe IT-Anwendungen in der gesamten Wertschöpfungskette des Bauens unter Einbeziehung von Software-Unternehmen, Industrie und Start-ups. Mit Jahrzehnte langer Erfahrung steht EPLASS für cloudbasierte Bau-Software mit maximalem Projekterfolg. Bei Interesse an einem Gespräch melden Sie sich gerne mit Ihrem Wunschtermin bei uns unter contact@eplass.de

Sie finden uns auch auf folgenden Konferenzen: Brückenbausymposium in Leipzig und Dresden
20. Brückenbausymposium in Leipzig, vom 10.2. - 11.2. im Hotel "The Westin"
30. Dresdner Brückenbausymposium vom 09.03. - 10.03. in der Technischen Universität am Stand Nummer 17 im Erdgeschoss.
Dort haben Sie die Gelegenheit, sich einen tieferen Einblick zu Planmanagement, Dokumentenmanagement oder BIM-Collaboration zu verschaffen. Wir freuen uns auf interessante Diskussionen und Gespräche.

von Stefanie Söllner


Es macht uns stolz, unzählige, großartige Projekte zu begleiten und mit Ihnen zusammen den digitalen Wandel voran zu bringen.
Wir wünschen Ihnen von Herzen ein frohes Weihnachtsfest und entspannte Feiertage.  Möge das neue Jahr Glück & Gesundheit bereithalten und positive Gedanken & Zufriedenheit Sie begleiten.
Wir freuen uns auf die motivierte Zusammenarbeit in 2020 und bedanken uns ganz herzlich bei Kunden und Geschäftspartnern für das entgegengebrachte Vertrauen .

von Stefanie Söllner

EPLASS hat über eine europäische Ausschreibung den Rahmenvertrag für ein Common Data Environment (CDE) für BIM-Collaboration mit der DEGES GmbH gewonnen.
Die Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH (DEGES) verantwortet Planung und Baudurchführung wichtier Infrastrukturprojekte in Deutschland. Mit diesem Rahmenvertrag hat EPLASS mit den beiden größten Infrastrukturbauherren in Deutschland Rahmenverträge für CDE und BIM gewonnen (DB Systel im Bereich Schiene und DEGES im Bereich Straße). Die bereits bestehenden Rahmenverträge im Bereich Planmanagement und den weiteren EPLASS-Lösungen mit der DB Netz AG und der DEGES GmbH werden ebenfalls fortgeführt.

Der neue Rahmenvertrag mit der DEGES enthält neben EPLASS BIM-Collaboration auch das Produkt DESITE. DESITE ist dabei direkt in die EPLASS-Lösung integriert: Daten werden von EPLASS an DESITE übergeben und die dort geänderten Daten direkt im EPLASS Common Data Environment gespeichert, ohne dass ein Up- oder Download stattfindet. Die Hochleistungsserver von EPLASS sorgen darüber hinaus dafür, dass auch große BIM-Modelle sehr performant in DESITE bearbeitbar sind. DESITE (seit März 2019) and EPLASS (seit 2010) gehören beide zur thinkproject Gruppe. Die Zusammenarbeit von DESITE und EPLASS startete bereits im September 2018; wurde bereits in ersten Projekten effizient eingesetzt und seitdem stark ausgebaut. Wir danken der DEGES für das erneute Vertrauen in EPLASS und freuen uns, die erfolgreiche Zusammenarbeit in den nächsten Jahren fortzuführen.

von Stefanie Söllner

Die neue Eisenbahnverbindung zwischen den beiden Metropolregionen Dresden-Prag hat sich für das digitale Planmanagement von EPLASS entschieden.

Geplant wird eine zweigleisige Neubaustrecke zwischen den beiden Städten Heidenau und Ústí nad Labem. Kernstück der Strecke ist ein mindestens 25 Kilometer langer Basistunnel durch das Erzgebirge, der über die Staatsgrenze verlaufen wird. Die Neubaustrecke wird die Reise zwischen Dresden und Prag in circa einer Stunde ermöglichen. Sie ist damit auch ein wichtiger Abschnitt im gesamteuropäischen Schienennetz. Die Deutsche Bahn arbeitet eng mit der tschechischen Eisenbahn-Infrastrukturverwaltung SŽDC zusammen. Es wird ein gemeinsamer Planungsvertrag erarbeitet, der die Planung für den Bau des grenzübergreifenden Tunnels regelt.
Mit diesem weiteren, internationalen Projekt, stellt EPLASS seine Stärke im Infrastruktur-Bereich erneut unter Beweis.
#BahnfuerEuropa

von Stefanie Söllner

Vom 26. - 27. November 2019 finden Sie EPLASS im ICM München am Stand 80.
Wir stehen für Gespräche zu BIM Collaboration, Informationsmanagement und den Einsatz eines Common Data Environments (CDE) bei BIM Projekten zur Verfügung. Sie finden neben EPLASS, als Experten im Infrastrukturbereich, auch Spezialisten unseres Mutterkonzerns thinkproject mit Fokus Hochbau, sowie DESITE Kollegen (ehemalig ceapoint).
Bei Interesse an einem Gespräch melden Sie sich gerne mit Ihrem Wunschtermin bei uns unter contact@eplass.de

Lassen Sie uns gemeinsam anstoßen auf unserer Standparty
Wir laden Sie recht herzlich auf unsere Standparty am 1. Messetag ab 17.30 Uhr ein. Dort haben Sie die Gelegenheit, sich in lockerer Atmosphäre einen tieferen Einblick zu BIM Collaboration und BIM Management zu verschaffen. Wir würden uns freuen, Sie an unserem Gemeinschaftsstand mit thinkproject und DESITE (Stand 80) zu begrüßen und gemeinsam mit einem „Gin BIM“ anzustoßen.  

von Stefanie Söllner


think project - der Mutterkonzen von EPLASS - führender Common Data Environment (CDE) Anbieter für Bau- und Ingenieurprojekte, gab die Übernahme des Software-Dienstleisters Conclude bekannt. Damit wird die Kundenbasis weiter vergrößert und das Produktportfolio erweitert.

Conclude wurde 2002 in Düsseldorf gegründet, bietet SaaS-Applikationen und Serviceleistungen für Bau- und Ingenieurprojekte auf dem deutschen Markt und zählt u.a. BMW, Continental, Mercedes oder Siemens zu seinen Kunden.  “Wir setzen unsere Strategie fort, die führende Construction Intelligence Plattform für Bauherren und
Bauunternehmen zu werden. Durch die Übernahme von Conclude erweitern wir unser Kostenmanagement(5D)-Angebot um eine führende Kostenmanagement-Plattform und arbeiten somit noch intensiver mit großen internationalen Bauherren zusammen, die die weltgrößten Bau- und Ingenieurprojekte realisieren“, erklärt thinkproject CEO Gareth Burton.

 

von Stefanie Söllner

Eine Exkursion zu regionalen Firmen und Fachvorträgen war Teil eines dreitägigen Treffens der Konferenz der Geodäsie-Studierenden, die zur Vernetzung der Studierenden von derzeit 22 Hochschulen in Deutschland, Österreich und Schweiz beitragen soll. In diesem Rahmen besuchten 22 Geodäsie-Studenten am Freitag, den 25. Oktober, die EPLASS project collaboration GmbH in Würzburg.

Die Studenten interessierten sich für die Möglichkeiten von Software-Lösungen in der Baubranche und wir stellten Ihnen EPLASS, DESITE sowie thinkproject vor. Ebenso gab es einen Überblick zu den einzelnen Produkten und jeweiligen Projekten, v.a. im Infrastrukturbereich. Wir haben uns sehr über den Austausch mit den Studenten gefreut und konstruktive Beiträge zur Branche und den Entwicklungen gesammelt. Mit den Einblicken konnten außerdem praktische Möglichkeiten für das Berufsleben aufgezeigt werden. Interessierten Studenten wurden die Möglichkeiten von Trainee-Programmen bei EPLASS und thinkproject erläutert.

Ruben Agut Gomez (Projektleiter bei EPLASS) konnte als ehemaliger Werksstudent der Firma einen tollen Überblick und wertvolle Tipps geben. Unterstützt wurde er von Martin Le-Boehl (BIM-Spezialist bei EPLASS), der als ehemaliger Geodäsie-Student den Vortrag und Austausch begleitete.

von Stefanie Söllner

Eine digitale Planverwaltungssoftware bringt insbesondere in Großprojekten eine bessere Übersichtlichkeit und eine deutliche Zeitersparnis gegenüber dem papierbasierten Prüf- und Genehmigungslauf.

Im Großprojekt Ausbaustrecke München-Lindau, Grenze D/A (ABS48) wird die Strecke zur Verbesserung des grenzüberschreitenden Schienenpersonenfernverkehrs auf einer Länge von 157 km elektrifiziert. Im Zusammenhang mit der ABS 48 werden weitere Maßnahmen realisiert, die teilweise auch mit EPLASS, einer vollintegrierten, workflowbasierten Projektplattform abgewickelt werden.
Die Eintragung von Prüfanmerkungen erfolgt in EPLASS ein Mal. Nicht mehr in allen Prüfexemplaren diese Eintragungen machen zu müssen,  diese stempeln und unterschreiben zu müssen, spart deutlich Zeit. In EPLASS werden alle Dokumente markiert, die geprüft sind, die Prüfberichte werden in einem Arbeitsschritt angehängt und mit wenigen Mausklicks gezeichnet. Bei größeren Planpaketen können so ohne weiteres mehrere Arbeitstunden eingespart werden. Die geprüften Dokumente stehen innerhalb von Sekunden für die weiteren Aufgaben zur Verfügung. In der oft hektischen Ausführungsphase von Projekten kann dies für die Einhaltung von Sperrpausen entscheidend sein.  Die Ablage von Prüfexemplaren, die bei der ABS 48 mehrere Schränke füllen würde, entfällt. Zur Dokumentation können die Dokumente mit wenig Aufwand exportiert und digital abgelegt werden.  Im Zuge der angestrebten Digitalisierung des Planungsprozesses sind Planungsverwaltungsplattformen als zukunftsweisend anzusehen. Jedes Projekt hat spezifische Randbedingungen und individuelle Herausforderungen. Dennoch soll mit den hier beschriebenen Erfahrungen die eine oder andere Anregung für andere Projekte gegeben werden.

Hier geht's zum gesamten Artikel.

 

von Stefanie Söllner

Vom 17. bis 19. September präsentiert sich die INTERGEO in ihrem 25. Jubiläumsjahr am Standort Suttgart als Innovationsplattfirn im Zusammenspiel aus hochaktueller CONFERENCE und EXPO, mit Schlüsseltechnologien zu den Top-Digitalisierungsthemen aus den Bereichen Drohnen, Intelligente Stadt, Digitales Bauen und Digital Mapping. Der Begriff Digitalisierung ist in unserer heutigen Welt omnipräsent und auch in der Geoinformationsbranche fest verankert. Die Bandbreite reicht vom digitalen Zeichenbrett über Building Information Modeling (BIM) bis zu Cloud, Robotik und künstlicher Intelligenz. Bei den Highlight-Themen BIM und Digitalisierung kommen Experten zu Wort:
Am Mittwoch, 18.9.2019 um 10.30 Uhr referiert Dipl.-Ing. Andreas Fersch, Geschäftsführer der EPLASS GmbH in der Conference (als einer von 5 Referenten) zum Thema "Smart-Infra-BIM-Workflow "Workflow und Collaboration am BIM-Modell" - Verkehrswege des BVBS. EPLASS finden Sie an einem Gemeinschaftsstand mit card_1 von IB&T in Halle 1 Stand E1.014

von Alexander Strutzke

EPLASS hat im Juli 2019 erfolgreich einen Rahmenvertrag für ein Common Data Environment (CDE) mit der DB Systel GmbH abgeschlossen. Der Vergabe ging eine EU-Ausschreibung voraus in der unter anderem die umfangreichen Referenzen sowie die technische Leistungsfähigkeit von EPLASS genauestens geprüft und für gut befunden wurden.

Das Common Data Environment wird als Software-as-a-Service von EPLASS angeboten und läuft cloudbasiert in unseren Rechenzentren. Insbesondere für BIM-Collaboration mit den meist speicherintensiven Modellen, kommen sehr performante Server mit speziellen Grid-Grafikkarten zum Einsatz, die auch große Modelle sehr schnell öffnen und bearbeiten können.

von Alexander Strutzke

Mit dem externen Audit der DQS GmbH im Februar 2019 wurde auch der Geltungsbereich des ISO 27001:2013 Zertifikats der EPLASS project collaboration GmbH erweitert: dieser umfasst jetzt auch die Bereiche Common Data Environment (CDE) für Building Information Modeling (BIM).

EPLASS ist bereits seit 2014 als eines der ersten Unternehmen der Branche nach der ISO 27001:2013 "Informationssicherheitsmanagement" zertifiziert. Alle Unternehmensprozesse sowie insbesondere auch die Einrichtung und der Betrieb der IT-Infrastruktur im Unternehmen und in den redundanten EPLASS-Rechenzentren werden gemäß den strengen Informationssicherheitsvorgaben der ISO 27001:2013 gesteuert.

von Stefanie Söllner

think project! gab heute bekannt, dass Gareth Burton zum Chief Executive Officer (CEO) benannt wurde. Er war zuletzt CIO bei dem britischen Bauunternehmen Laing O’Rourke und ist seit Januar 2018 als Aufsichtsratsmitglied bei think project! tätig. Gareth Burton zeichnet künftig für die strategische Führung von Europas größtem SaaS-Unternehmen im Bereich Bausoftware verantwortlich. EPLASS gehört als Tochterunternehmen zur think project Gruppe.

Zur Pressemitteilung

 

von Stefanie Söllner

1. Bahnworkshop 2018

Am 16.5.2019 im Novum Conference Center Würzburg
Informativ & Transparent werden wir den Teilnehmern einen optimalen Ein- und Überblick geben:
ausgewählte Vorträge von Projekten der Deutschen Bahn, Workshop-Blöcke, kurze Impulsvorträge und ein offener und interessanter Erfahrungsaustausch. Damit können wir den Kenntnisstand für Projektabwicklungen mit EPLASS deutlich erweitern.

Der projektübergreifende Erfahrungsaustausch wird diesmal noch stärker im Fokus stehen.
Weitere Details erfahren.

 

von Alexander Strutzke

Für unser weiteres Wachstum suchen wir ab sofort zur Verstärkung unseres Teams am Standort Würzburg:

Softwareentwickler .NET (m/w/d)

Softwareentwickler Notes/Domino (m/w/d)

Workflowdesigner/Softwareentwickler (m/w/d)

Werkstudent Consulting (m/w/d)

Falls Sie sich durch eine oder mehrere dieser Stellenanzeigen angesprochen fühlen, schicken Sie uns Ihre Bewerbung bitte schnellstmöglich per E-Mail zu. Spätestens im neuen Jahr könnten Sie bereits wichtiger Bestandteil unseres Unternehmens sein.

von Alexander Strutzke

Seit neun Jahren ist EPLASS bereits Teil der think project! Gruppe. Ursprünglich als SEIB-ITC GmbH bekannt, waren wir das erste Tochterunternehmen von think project!. Im Jahr 2012 haben wir unseren Firmennamen und unser Logo erstmals angepasst. Unser Produkt "EPLASS" hatte bereits einen großen Bekanntheitsgrad, weshalb wir entschieden haben, den Produktnamen auch zum Firmennamen zu machen.

Mit unserem neuen Logo möchten wir nun unsere Zugehörigkeit zur think project! Gruppe stärker in den Fokus rücken. Mit einer farblichen Anpassung des Blautons und dem Zusatz "a think project! company" (statt des bisherigen Schriftszugs "project collaboration") stärken wir die Zugehörigkeit nun auch optisch. Ein logischer, weiterführender Schritt in unserer Firmengeschichte.

von Alexander Strutzke

Die EPLASS-Muttergesellschaft think project!, führender cloudbasierter Common Data Environment (CDE)-Anbieter für Bau- und Ingenieurprojekte, hat 100% der Anteile des BIM-Spezialisten ceapoint aec technologies GmbH, dem Entwickler der Softwarelösung DESITE, übernommen. Die Produktlinie DESITE wird als eigenständige und offene Lösung innerhalb des think project! Portfolios positioniert, um Cloud-Funktionalitäten erweitert und zukünftig auch international vermarket.

Die Kooperation von ceapoint und EPLASS wurde bereits im September 2018 verkündet (https://www.eplass.de/startseite/aktuelles/aktuelle-informationen/neu-integration-von-desite-in-eplass.html). Seither kann DESITE vollintegriert innerhalb der EPLASS-Umgebung eingesetzt werden. DESITE-Dateien öffnen sich ohne weitere Installation oder Downloads direkt in EPLASS. Unter anderem können damit Redlinings innerhalb von DESITE automatisch in EPLASS zurückgespeichert und workflow-basiert oder manuell verteilt werden.

von Alexander Strutzke

Als führendes Unternehmen im Bereich Common Data Environment, Plan- und Dokumentenmanagement in der Baubranche ist die EPLASS project collaboration GmbH bereits seit 2014 als eines der ersten Unternehmen der Branche nach der ISO 27001:2013 "Informationssicherheitsmanagement" zertifiziert. Alle Unternehmensprozesse sowie insbesondere auch die Einrichtung und der Betrieb der IT-Infrastruktur im Unternehmen und in den redundanten EPLASS-Rechenzentren werden gemäß den strengen Informationssicherheitsvorgaben der ISO 27001:2013 gesteuert.

Zur Aufrechterhaltung des Zertifikats ist jährlich ein zweitägiges externes Überwachungsaudit des Zertifizierers DQS angesetzt, welches EPLASS in den vergangenen zwei Tagen erfolgreich absolviert hat. Alle drei Jahre steht ein umfangreiches Rezertifizierungsaudit an, welches im Februar 2020 zum zweiten Mal stattfinden wird.

von Alexander Strutzke

Heute vor 20 Jahren, am 08.02.1999, fand in Würzburg die erste Gesellschafterversammlung sowie der Notartermin zur Gründung der SEIB InformationsTechnologie Consult GmbH (SEIB-ITC) statt. Das elektronische Planmanagementsystem EPLASS entstand bereits 1996 aus einem Ideenwettbewerb der Deutschen Bahn, den Mitarbeiter der SEIB Ingenieur Consult GmbH (später Hyder Consulting, heute Arcadis) gewannen. Mit dem ersten Großauftrag, der Neubaustrecke Nürnberg-Ingolstadt, wurde dann die eigenständige Firma SEIB-ITC gegründet, die seither eine Erfolgsgeschichte schreibt. 

von Alexander Strutzke

Die "EPLASS Ablage App" - ein Windows-Programm ohne Installation zum einfachen Upload von Dokumenten in EPLASS - ist in der neuen Version 1.0.0.8 erschienen. Wichtigste Neuerung ist die Offline-Funktion, die es dem Nutzer erlaubt, auch von unterwegs und ohne Internetzugang das Ablegen von Dokumenten in EPLASS vorzubereiten.

Wie bisher können dabei Kategorisierungen, Verschlagwortung (Filter) und auch Kenntnisnahmen (automatische Verteilungen an einzelne Nutzer und/oder Benutzergruppen) gesteuert werden. Die "EPLASS Ablage App" erkennt automatisch, ob sie im Offline- oder Onlinemodus ist. Wenn im Offline-Modus Dokumente hinzugefügt werden, dann werden diese automatisch hochgeladen und entsprechende Aktionen ausgeführt, sobald die App im Online-Modus ist. Auch ein manuelles Schalten in den Offline-Modus ist möglich, in diesem Fall muss auch manuell zurück in den Online-Modus gewechselt werden.

von Alexander Strutzke

Ob Jour-Fixe oder Plan- und Baubesprechungen - damit Sie stets den Überblick behalten, bietet EPLASS jetzt ein Protokollmanagement, welches Ihnen die Protokollerstellung und -führung schnell und effizient auf einer zentralen Projektkommunikationsplattform zur Verfügung stellt. Damit können Sie jederzeit nachverfolgen, ob die beschlossenen Änderungen schon umgesetzt wurden, was im vergangenen Termin festgelegt wurde und ob die verteilten Aufgaben erledigt wurden.

Die Protokollpunkte werden den Verantwortlichen im Bereich "Meine Aufgaben" angezeigt und warten dort mit Ampelfunktion auf Erledigung. Bei der nächsten Besprechung werden die offenen Punkte automatisch in das Protokoll übernommen und können entsprechend ihres Status als "erledigt" markiert werden oder bleiben weiter offen. So kann keine Aufgabe übersehen werden oder verloren gehen und Sie können jederzeit nachverfolgen, was sich bezüglich des Protokollpunkts bereits getan hat.

von Alexander Strutzke

Für unser weiteres Wachstum suchen wir ab sofort zur Verstärkung unseres Teams am Standort Würzburg:

Vertriebsingenieur / Vertriebsmitarbeiter (m/w)

Vertriebsinnendienst / Inside Sales Manager (m/w)

Werkstudent Consulting (m/w)

Falls Sie sich durch eine oder mehrere dieser Stellenanzeigen angesprochen fühlen, schicken Sie uns Ihre Bewerbung bitte schnellstmöglich per E-Mail zu. Spätestens im neuen Jahr könnten Sie bereits wichtiger Bestandteil unseres Unternehmens sein.

von Alexander Strutzke

Seit einiger Zeit kooperieren EPLASS und CEAPOINT (Hersteller von DESITE) in einem Infrastruktur-Pilotprojekt für BIM-Collaboration. DESITE läuft vollintegriert innerhalb der EPLASS-Umgebung und ermöglicht so ohne lokale Installation und Downloads von Daten das direkte Öffnen von CPA-Dateien in EPLASS.

Mit der DESITE-Integration ist neben dem Komfortgewinn auch eine prozesssichere Protokollierung und Weiterverarbeitung des gesamten Redliningprozesses von DESITE in EPLASS möglich. Außerdem läuft EPLASS BIM-Collaboration immer auf spezieller, sehr performanter Hardware, um die BIM-Modelle mit DESITE noch schneller zu öffnen.

von Alexander Strutzke

Mängelmanagement gehört zu den elementaren Aufgaben auf der Baustelle. Mit der mächtigen Workflow-Engine von EPLASS können Sie die erfassten Mängel automatisiert verteilen und nachverfolgen, ob ein Mangel behoben wurde.

Neu ist unsere EPLASS-Erweiterung für mobile Endgeräte (Smartphones und Tablets). Mit der EPLASS Mängelmanagement App können Sie auch offline Mängel erfassen, Metadaten auswählen, Fotos und Videos aufnehmen und per Redlining-Funktion auf Bildern weitere Mängelhinweise erstellen.

von Alexander Strutzke

Feierlicher Spatenstich beim Start des PPP-Projekts A10/A24<div class="ref_copyright">Foto: Havellandautobahn GmbH & Co. KG</div>

Das größte Bundesfernstraßenprojekt in Brandenburg ist derzeit das PPP-Projekt A10/A24 Havellandautobahn mit einem insgesamt 65 Kilometer langen Abschnitt der A10 und der A24. Zwischen dem Autobahndreieck Pankow und der Anschlussstelle Neuruppin werden in diesem PPP-Projekt die A10 sechsstreifig ausgebaut und die A24 grundhaft erneuert. Insgesamt werden 38 neue Brückenbauwerke entstehen, davon sind 28 Ersatzneubauten und zehn Neubauten.

Auftraggeber ist die DEGES und Auftragnehmer die Havellandautobahn GmbH & Co. KG, ein Konsortium aus den Bauunternehmen BAM und HABAU. Das Projekt ist am 1. März 2018 gestartet, die Baumaßnahmen sollen planmäßig bis Ende 2022 abgeschlossen sein. Die Baukosten betragen ca. 650 Mio. €. Die gesamte Projektdauer einschließlich der Betriebsphase beträgt 30 Jahre.

von Alexander Strutzke

Die in EPLASS eingebaute Schnittstelle zum DOWEBA-System des Eisenbahnbundesamtes zur durchgängigen elektronischen Planprüfung wird im VV-BAU-Bereich seit vielen Jahren erfolgreich verwendet. Für Pläne und Dokumente nach VV-BAU-STE war dies bisher nur in Pilotprojekten möglich, bei denen die Außenstellen des Eisenbahnbundesamtes mitgewirkt haben. Deshalb hat EPLASS in vielen Gesprächen mit den zuständigen Mitarbeitern des Eisenbahnbundesamtes darauf hingearbeitet, dass auch BAU-STE-Dokumente und -Pläne die Zulassung des sogenannten "e-Services Elektronische Bauaufsichtliche Prüfung" erhalten. Unterstützung erhielten wir dabei vom Regionalbereich West der DB Netz AG.

von Alexander Strutzke

Im Projektalltag gibt es immer Dokumente, die man ständig benötigt. Zum Beispiel den Übersichtsplan, die Adresse eines Ansprechpartners, mit dem man öfter in Kontakt ist, oder das Besprechungsprotokoll in dem man immer wieder etwas nachschauen muss. Für diese Fälle gibt es in EPLASS jetzt eine neue Funktion zur Markierung eigener Favoriten.

Mit dem neuen "Stern"-Symbol können Sie jedes beliebige Dokument als Favoriten markieren. Die Favoriten werden dabei benutzerspezifisch gespeichert, sodass jeder EPLASS-Benutzer seine eigenen Favoriten anlegen und natürlich auch wieder entfernen kann.

von Alexander Strutzke

think project! - der Mutterkonzen von EPLASS - führender Common Data Environment (CDE) Anbieter für Bau- und Ingenieurprojekte, gab heute die Übernahme von CEMAR, der marktführenden Lösung für Vertragsmanagement, bekannt. Mit der Übernahme, die Teil der kontinuierlichen Expansionsstrategie von think project! ist, steigt das Unternehmen in den britischen Markt für Bauprojektmanagementsoftware ein und baut seine führende Marktposition in Europa weiter aus.

Mit der Übernahme von CEMAR erfolgt der Eintritt von think project! in den britischen Markt für Projekt Management Software im Bausektor. CEMAR ist führender Anbieter einer SaaS-Lösung für das Management von NEC- (New Engineering Contracts) und FIDIC- (International Federation of Consulting Engineers) Verträgen. CEMAR hat einen bedeutenden Kundenstamm und unterstützt große Projekte in Großbritannien und international mit seiner Vertragsmanagementlösung. Zu den Kunden von CEMAR zählen u.a. Highways England, Nuclear New Build, ITER, BAE Systems, Heathrow Airport, Network Rail and Sellafield. Das Unternehmen verzeichnete bereits in den letzten Jahren eine besonders positive Geschäftsentwicklung und plant auch in der Zukunft ein starkes Wachstum.