Oelzetalbrücke

  • Oelzetalbrücke
    Die Oelzetalbrücke
  • Oelzetalbrücke
    Die Oelzetalbrücke mit Tunnel Fleckberg Nord und Tunnel Silberberg Süd
  • Oelzetalbrücke
    Die Oelzetalbrücke (Baufortschritt)
  • Oelzetalbrücke
    Die Oelzetalbrücke (Baufortschritt)
  • Oelzetalbrücke
    Die Oelzetalbrücke (Baufortschritt)

Im Zuge der Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt überquert die geplante zweigleisige Trasse das Oelzetal östlich der Gemeinde Altenfeld im Landkreis Ilmkreis (Thüringen) in ca. 71 Meter Höhe.

 

Zahlen und Fakten:

  • Gesamtlänge: 370 Meter
  • Höhe: 71 Meter
  • Projektdauer: 2007 – 2011
  • Projektvolumen: ca. 11 Millionen Euro
  • Breite: 14,10 m
  • Stützweiten: 30 – 35 – 40 –7 x 23,57 (Bogen 165 m) – 40 – 30 – 30 m
  • Bogenstützweite: 165 m
  • Konstruktionshöhe: 3,60 m
  • Bauhöhe: 4,525 m
  • Erdaushub: ca. 12.500 m
  • Beton für Gründung, Bogen, Pfeiler und Widerlager: ca. 8.500 m3
  • Beton für Überbau, einschl. Randkappen: ca. 4.700 m3
  • Beton- und Spannstahl: ca. 1.300 t
  • Konstruktionsart: Spannbetonhohlkasten, Durchlaufträgerkette, Bogenbrücke mit aufgeständerter Fahrbahn

 

Weitere Informationen: DB Netz AG

Ansprechpartner

Alexander Strutzke
Alexander Strutzke
Dipl.-Geogr.
Dipl.-Betriebsw. (FH)
Geschäftsführer
Tel.: +49 (931) 35503-555

Erfolgreiches Projektmanagement mit EPLASS:

Nachdem das EPLASS Planmanagement und Dokumentenmanagement bereits bei allen anderen Teilprojekten des Großprojekts VDE 8 erfolgreich eingesetzt wird, kommt es auch bei diesem Projekt zum Einsatz.

Um das gesamte Planmanagement mittels eines zentralen Systems abzuwickeln, entschied man sich für die internetbasierte Projektplattform EPLASS. Hier werden alle Prozesse transparent dargestellt und die Projektbeteiligten können zu jeder Zeit und von jedem Ort auf alle Daten zugreifen und sie bearbeiten. Das heißt, der gesamte Schriftverkehr, die Bautagebücher, Planungsunterlagen, Statiken, Prüfberichte und Nachträge werden über EPLASS organisiert, genehmigt und archiviert.

Die Projektbeteiligten sind neben den Mitarbeitern der Arbeitsgemeinschaft, die DB Projektbau, externe Planer, Prüfingenieure, Gutachter, Geotechniker und die Bauüberwachung. Über eine Schnittstelle wurde auch das Eisenbahnbundesamt (EBA) in den rein digitalen Prüfprozess eingebunden.