Massetalbrücke

  • Massetalbrücke
    Die Massetalbrücke mit Tunnel Fleckberg Süd
  • Massetalbrücke
    Die Massetalbrücke
  • Massetalbrücke
    Die Massetalbrücke (Baufortschritt)
  • Massetalbrücke
    Die Massetalbrücke (Baufortschritt)

Die Talform ist geprägt von einem tief eingeschnittenen, unbebauten Kerbtal mit steilen Talhängen, die in den oberen Bereichen zunehmend flacher werden und einem annähernd symmetrischem Talquerschnitt. Das bewaldete Massetal ist im Bereich der Neubaustrecke im Süden durch den Hinteren Schmiedebacher Kopf und im Norden durch den Fleckberg begrenzt. Im Talgrund verlaufen in west-östlicher Richtung die Masse und am Fuß des nördlichen Talhangs die Landesstraße L1138 von Masserberg nach Oelze.

 

Zahlen und Fakten:

  • Gesamtlänge: 385 Meter
  • Höhe: 78 Meter
  • Projektdauer: 2009 – 2011
  • Projektvolumen: ca. 15,7 Millionen Euro
  • Breite: 14,10 m
  • Stützweiten: 44 – 44 – 44 –7 x 23,57 (Bogen 165 m) – 44 – 44 m
  • Bogenstützweite: 165 m
  • Konstruktionshöhe: 3,60 m
  • Bauhöhe: 4,525 m
  • Konstruktionsart: Spannbetonhohlkasten, Durchlaufträger, Bogenbrücke mit aufgeständerter Fahrbahn

 

Weitere Informationen: DB Netz AG

Ansprechpartner

Alexander Strutzke
Alexander Strutzke
Dipl.-Geogr.
Dipl.-Betriebsw. (FH)
Geschäftsführer
Tel.: +49 (931) 35503-555

Erfolgreiches Projektmanagement mit EPLASS:

Nachdem das EPLASS Planmanagement und Dokumentenmanagement bereits bei allen anderen Teilprojekten des Großprojekts VDE 8 erfolgreich eingesetzt wird, kommt es auch bei diesem Projekt zum Einsatz.

Um das gesamte Planmanagement mittels eines zentralen Systems abzuwickeln, entschied man sich für die internetbasierte Projektplattform EPLASS. Hier werden alle Prozesse transparent dargestellt und die Projektbeteiligten können zu jeder Zeit und von jedem Ort auf alle Daten zugreifen und sie bearbeiten. Das heißt, der gesamte Schriftverkehr, die Bautagebücher, Planungsunterlagen, Statiken, Prüfberichte und Nachträge werden über EPLASS organisiert, genehmigt und archiviert.

Die Projektbeteiligten sind neben den Mitarbeitern der Arbeitsgemeinschaft, die DB Projektbau, externe Planer, Prüfingenieure, Gutachter, Geotechniker und die Bauüberwachung. Über eine Schnittstelle wurde auch das Eisenbahnbundesamt (EBA) in den rein digitalen Prüfprozess eingebunden.