Mühlbachbrücke Untersiemau

VDE 8.1 Neubau

  • Mühlbachbrücke Untersiemau
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Die Neubaustrecke Ebensfeld–Erfurt verläuft territorial gesehen im Bauabschnitt Lichtenfels durch den Landkreis Lichtenfels (Stadt Staffelstein) und den Landkreis Coburg (Gemeinde Großheirath, Gemeinde Untersiemau).

Die Neubaustrecke ist als zweigleisige Hochgeschwindigkeitsstrecke konzipiert. Der herzustellende Trassenabschnitt verläuft südlich der Deponie Weinberg, bis nördlich der Eisenbahnüberführung (EÜ) Talbrücke Weißenbrunn am Forst. Hauptbestandteile dieser Baumaßnahme sind die Tunnel Kulch und Lichtenholz, die  Mühlbachbrücke Untersiemau und ein circa 4 Kilometer langer Erdbauabschnitt mit Dämmen und Einschnitten.

 

Zahlen und Fakten

  • Bauwerkslänge: 175 m

 

Weitere Informationen: DB Netz AG

Ansprechpartner

Alexander Strutzke
Alexander Strutzke
Dipl.-Geogr.
Dipl.-Betriebsw. (FH)
Geschäftsführer
Tel.: +49 (931) 35503-555

Erfolgreiches Projektmanagement mit EPLASS:

Nachdem das EPLASS Planmanagement und Dokumentenmanagement bereits bei allen anderen Teilprojekten des Großprojekts VDE 8 erfolgreich eingesetzt wird, kommt es auch bei diesem Projekt zum Einsatz.

Um das gesamte Planmanagement mittels eines zentralen Systems abzuwickeln, entschied man sich für die internetbasierte Projektplattform EPLASS. Hier werden alle Prozesse transparent dargestellt und die Projektbeteiligten können zu jeder Zeit und von jedem Ort auf alle Daten zugreifen und sie bearbeiten. Das heißt, der gesamte Schriftverkehr, die Bautagebücher, Planungsunterlagen, Statiken, Prüfberichte und Nachträge werden über EPLASS organisiert, genehmigt und archiviert.

Die Projektbeteiligten sind neben den Mitarbeitern der Arbeitsgemeinschaft, die DB Projektbau, externe Planer, Prüfingenieure, Gutachter, Geotechniker und die Bauüberwachung. Über eine Schnittstelle wurde auch das Eisenbahnbundesamt (EBA) in den rein digitalen Prüfprozess eingebunden.